Kurz und knapp:
Eine sichere Methode zur Sachwertinvestition ist der Kauf von Edelmetallen in Form von Münzen oder Barren.
Die meisten Kunden kaufen Gold und Edelmetalle bei renommierten Händlern oder Banken,
die über ein überregionales Filialnetz verfügen.
Meist sind diese Angebote aber überteuert. Viele gängige Goldsparpläne etc. sind zur Vermögensbildung nicht geeignet, da deren Kostenstruktur unübersichtlich und hoch ist.
- 5 für Sie individuell entwickelte Anlagepläne
- kleine Beiträge und große Investmentvorteile
- Edelmetalle als sichere Sachwertanlage,
gerade in unsicheren Eurozeiten
- flexibler Vermögensaufbau
- Wertkonzentration auf geringem Raum
- günstige Marktpreise durch Einkaufsvorteil
- kostengünstige ABO-Verwaltung / Verwahrung
- keine feste Laufzeit und Vertragsbindung
- Ihre Edelmetalle werden sicher gelagert
- Gold, Silber, sowie Strategische - und
Technologiemetalle in einem Produkt
5 für Sie anlegerfreundlich entwickelte Anlagepläne in Edel- und Technologiemetalle
SAFEBASKET Classic
Aufteilung in:
17% Gold, 17% Silber,
8% Platin, 8% Palladium,
10% Rhenium, 10% Germanium,
10% Gallium, 10% Indium,
10% Neodymoxid
SAFEBASKET Prime
Aufteilung in:
20% Gold, 20% Silber,
15% Rhenium, 15% Germanium,
15% Gallium, 15% Indium
SAFEBASKET Individual
Aufteilung in:
Sie bestimmen Ihr Rohstoffportfolio selbst. Ihr Berater wird Sie auf Wunsch bei der Auswahl unterstützen. Sie können die Gewichtung jederzeit verändern. Investitionen in Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhenium, Germanium, Gallium, Hafnium, Indium, Neodymoxid.
SAFEBASKET Log-in
Aufteilung in:
10% Gold, 10% Silber,
10% Platin, 10% Palladium,
10% Rhenium, 10% Germanium,
10% Gallium, 10% Hafnium,
10% Indium, 10% Neodymoxid
SAFEBASKET Future
Aufteilung in:
10% Silber, 5% Platin,
5% Palladium, 15% Rhenium,
15% Germanium, 15% Indium,
7% Gallium, 7% Neodym,
7% Hafnium, 7% Tellur,
7% Antimon
Beim Kauf von Edel- und Industriemetallen handelt es sich um ein langfristiges Engagement. Wir empfehlen daher eine Laufzeit von mindesten 15 Jahren.
1) Gold als Inflationsschutz –
Politik und Zentralbanken haben in den letzten Jahren aufgrund der Weltwirtschaftskrise massiv die Zinsen gesenkt, Geld über Konjunkturprogramme in Umlauf gebracht und Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute zur Verfügung gestellt.
Viele Marktteilnehmer stellen sich jetzt die Frage, wie dieses Geld zukünftig dem Markt wieder entzogen werden kann. Andernfalls besteht bei einer anziehenden Konjunktur eine erhöhte Inflationsgefahr.
Da aber gleichzeitig auch die Wirtschaft bisher noch nicht wieder in Schwung gekommen ist, würden starke Eingriffe die Hoffnungen auf einen Aufschwung wieder zunichtemachen. Demzufolge werden Regierungen und Zentralbanken nur sehr vorsichtig Gegenmaßnahmen ergreifen.
Auch wenn eine Hyperinflation wie in den 20 er Jahren des letzten Jahrhunderts derzeit unwahrscheinlich scheint, gilt Gold als Schutz vor einer steigenden Geldentwertung (Inflation).
2) Gold-Förderpeak –
Neben der Diskussion über das „Öl-Peak“ gibt es in zunehmendem Maße Diskussionen über eine Förderspitze bei Gold.
Zwar gab es in 2009 erstmals seit 2005 eine Steigerung der Förderung, jedoch wird es immer schwieriger neue, ergiebige Vorkommen zu finden.
Ähnlich wie beim Öl (Ölsand) beginnen die Unternehmen jetzt wieder alte, eigentlich schon geschlossene Minen, mit neuen Technologien erneut zu bearbeiten.
Hierdurch sollen die verbliebenen Restvorkommen gefördert werden.
3) Steigende Kosten der Förderung –
Leicht zu fördernde Edelmetallvorkommen gibt es immer weniger.
Um die bestehenden Minen effizient zu bearbeiten, bedarf es immer neuer Technologien.
Die Förderung wird energieintensiver, komplizierter und teurer. Auch wurde es in den neunziger Jahren aufgrund der geringen Preise für Edelmetalle versäumt, in neue Technologien, Infrastruktur und Experten zu investieren.
Somit steigt der Preis, der aufgebracht werden muss um eine Gold-Unze zu fördern immer weiter an.
Ende 2009 war dieser bereits bei über 600 USD pro Feinunze angekommen.
Auch wenn man nicht unbedingt von einer „natürlichen Untergrenze“ des Goldpreises sprechen kann, zeigt es doch, dass der Preis für die rentable Gewinnung von Edelmetallen immer stärker ansteigt.
4) Gold als Safe Haven in Krisenzeiten –
Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Unsicherheit gibt es eine Rückbesinnung auf stabile Werte wie Immobilien und Gold.
Da die Krise noch nicht überwunden ist, wird auch weiterhin das Sicherheitsbedürfnis der Investoren im Vordergrund stehen. Neben der Wirtschaftskrise werden auch weitere Themen wie Staatsfinanzen in Griechenland, die unsichere Zukunft des Euro oder die Überschuldung der USA zu einer verstärkten Anlage in Edelmetallen führen.
5) Goldmünzen offiziell Zahlungsmittel –
Im Gegensatz zu staatlich gedecktem Papiergeld und Münzen, haben Goldmünzen die Eigenschaft nicht nur offizielles Zahlungsmittel zu sein, sondern auch den Metallwert wiederzuspiegeln. Hierdurch sind Goldmünzen nicht ausschließlich an das Versprechen eines Staates geknüpft.
6) Stabile Nachfrageseite nach Gold –
Neben der enorm angestiegenen Nachfrage von privater Seite, haben auch große Institutionen ihr Anlageverhalten geändert.
Große Zentralbanken, gerade auch aus den Emerging Markets, wechseln von der Angebots- auf die Nachfrageseite.
Ihr vorrangiges Ziel liegt in der Absicherung der Devisenreserven und der zukünftigen Leistungsbilanzüberschüsse.
7) Neue Nachfrage durch Wertpapiere –
Neben der Möglichkeit einer direkten Anlage in Edelmetalle gibt es eine immer größer werdende Nachfrage nach Wertpapieren, die direkt mit dem physischen Metall hinterlegt sind.
Solche ETF’s, ETC’s und ETI`s haben in den letzten Jahren Rekordzuflüsse gesehen, die zu einem starken Anstieg auf der Nachfrageseite geführt haben.
8) Angebotsverknappung –
Die Angebotsseite bei den Edelmetallen, vor allem bei Gold, verringert sich zunehmend.
Vor allem große Institutionen halten ihre Investments bzw. wechseln sogar auf die Nachfrageseite.
Die Anzahl der Verkäufe ist seit Jahren rückläufig.
Auch für die kommenden Jahre kündigen die Währungsinstitutionen an, ihr Abgabeverhalten weiter einzudämmen.
9) Edelmetalle weiterhin in der Industrie gefragt –
Weißmetalle sind heute schon integraler Bestandteil vieler Industrien. Anwendungsgebiete sind vor allem Fahrzeugkatalysatoren, Elektronik, Gesundheitstechnologie, Chemieindustrie.
Sie sind heute neben der Schmuckindustrie die stärksten Nutzer. Auch wenn in verschiedenen Industrien neue Technologien den Verbrauch verringern werden (Autokatalysatoren werden bei Elekro- und von Brennstoffzellen angetriebenen Fahrzeugen nicht benötigt), stehen mit den erneuerbaren Energien schon die „Verbraucher der Zukunft als Nutzer von Edelmetallen bereit.
10) Positive Makrodaten –
Die Weltbevölkerung wird auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Vor allem in den Emerging Markets wird das Wohlstandsniveau steigen. Neue Bedürfnisse werden in einer viel breiteren Bevölkerungsschicht geweckt. Millionen Menschen werden neue Nachfrage generieren. Die Bereiche, in denen mit den größten Nachfragesteigerungen zu rechnen ist, sind Gesundheit, Elektronik, Mobilität und Grundversorgung (Lebensmittel, Wasser). Da hier viele Technologien Weißmetalle benötigen, wird die Nachfrage auch hier steigen.
Zusätzlich wird ein höheres Bedürfnis entstehen erreichte Wohlstandsniveaus abzusichern. Zu diesem Zweck wird Gold ganz oben auf der Wunschliste stehen.