Bei den hier dargestellten Beiträgen, handelt es sich nicht um eine eigenständige Aussage, sondern ausschließlich um eine Empfehlung und Verlinkung zu den Originalartikeln. Alle Angaben zu den Rechten des Artikels, Bildnachwiese etc. erhalten Sie deshalb auf dem Originalartikel.
wallstreet:online |29.12.2015
Max Otte warnt
Das Jahr neigt sich dem Ende. Ein Jahr, in dem sich „alles für das Endspiel um die Vermögenswerte der Welt positioniert hat“, sagt Max Otte. Der Finanzexperte warnt: Der große Crash kommt.
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Dennoch warnt er: Der große Crash kommt vielleicht noch nicht im nächsten Jahr, aber er kommt ganz bestimmt. Dann gilt es, auf der richtigen Seite, der Gewinnerseite, zu stehen: „Die Besitzer von Geldforderungen müssen verlieren, während die Besitzer von guten Sachwerten - dazu gehören auch Aktien von Unternehmen mit guten Geschäftsmodellen – eine gute Chance haben ihr Vermögen über dieses Endspiel zu retten.“ >>> mehr ...
Handelsblatt | 10.12.2014, 15:16 Uhr von Marcel Bohnensteffen
Viele Bürger zahlen brav ihre Steuern – Unternehmen machen dagegen von ihrer Möglichkeit Gebrauch, durch Tricks ihre Steuerlast auf ein Minimum zu drücken. Welche Firmen mit Luxemburger Unterstützung den Fiskus umgehen.
Es ist bereits die zweite Enthüllungs-Welle der sogenannten Luxemburg-Leaks. Nachdem in einer ersten Auswertung bereits etwa 300 Unternehmen mit den fragwürdigen Geschäften im Steuerparadies in Verbindung gebracht worden waren, sind jetzt 35 neue Konzernnamen in den Dokumenten aufgetaucht. >>> mehr ...
Mit schwarzen Kreditkarten zahlte Spaniens Pleitebank Bankia mehr als 400.000 Euro für Urlaube, Hotels und Einkäufe ihrer 86 Manager und Vorstandsmitglieder. Nicht nur ihnen drohen nun Untersuchungen.
Da platzte sogar dem sonst so beherrschten spanischen Wirtschaftsminister Luis de Guindos der Kragen. Denn die einheimischen Medien überschlagen sich derzeit mit immer neuen Enthüllungen über Spaniens halbstaatliche Pleitebank Bankia, die 2012 mit dem Geld der Steuerzahler gerettet wurde.
Wie sich jetzt nach einer Prüfung herausstellte, hatten 86 Topmanager und Vorstandsmitglieder die Sparkasse jahrelang als Selbstbedienungsladen verstanden und zwischen 2003 und 2012 Privatausgaben von über 15,5 Millionen Euro mit den Geldern der Bank beglichen. Möglich machten es sogenannte "schwarze Kreditkarten", die die Bank, die früher als Caja Madrid firmierte, ihren zahlreichen Vorstandsmitgliedern als "Dank für gute Dienste" zur Verfügung stellte. >>> mehr ...
EZB
Wirtschaftswoche | von Frank Doll
Beim ihrem Aufkauf von Kreditverbriefungen geht es der EZB erneut nur um die Rettung von Pleitebanken. Mit Geldpolitik hat das nichts zu tun.
Das ging ja schnell. Die Pläne für den groß angelegten Ankauf von Ramschanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) konkretisieren sich. Anfang September, anlässlich der offiziellen Ankündigung des Programms, hieß es zwar noch, die EZB werde nur qualitativ hochwertige Asset Backed Securities (ABS) kaufen. Doch keine vier Wochen später will EZB-Präsident Mario Draghi auch Ramschanleihen im Tausch gegen frisch gedruckte Euro akzeptieren – ganz ohne Garantien.
Das ging ja schnell. Die Pläne für den groß angelegten Ankauf von Ramschanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) konkretisieren sich. >>> mehr ...
Startet Merkel Operation Schuldenschnitt?
n-tv Dienstag, 23. September 2014 | von Hannes Vogel
Die Milliarden für Athen fließen nach Berlin zurück, hat Angela Merkel versprochen. Nun laufen die Hilfen aus. Und Griechenlands Premier Antonis Samaras will als Belohnung für die Sparpolitik weniger Zinsen zahlen. Die Kanzlerin sagt nicht nein.
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Kaum ein Experte glaubt zudem, dass Griechenland diesen riesigen Berg allein jemals wieder abtragen kann - zumal die Troika Reformen nicht länger erzwingen kann, wenn die Hilfen erst ausgelaufen sind. Jeder vierte Grieche hat weiterhin keinen Job. >>> mehr ...
DIE WELT | GELD WECHSELKURS 10.09.2014
Führende US-Investmenthäuser prognostizieren einen Absturz des Euro auf 1,00 Dollar. Erst wenn diese Parität erreicht sei, könne sich Europas Wirtschaft erholen. Noch gibt es eine große Unbekannte.
Es ist die Stunde der Wall Street. Seit zwei Jahren sagen die Strategen der großen US-Banken den Abstieg des Euro voraus. Doch die europäische Währung wollte den Geldhäusern den Gefallen nicht tun. Bis zum Sommer präsentierte sich der Euro an den Devisenmärkten überraschend stark – noch im Mai kratzte der Wechselkurs an der Marke von 1,40 Dollar. Jetzt ist diese Stärke dahin, und die Wall Street fühlt sich endlich bestätigt. >>> mehr ...
Handelsblatt | 07.08.2014
178,9 Millionen Euro Verlust, so lautet das desaströse Ergebnis der Banca Monte dei Paschi di Siena, Italiens drittgrößter Bank. Der Verlust liegt damit noch einmal deutlich über den Befürchtungen.
Mailand | Italiens drittgrößtes Kreditinstitut, die Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), hat mit seinem Verlust im abgelaufenen Quartal die Befürchtungen des Marktes noch dramatisch übertroffen.
Der Nettoverlust in den Monaten April, Mai und Juni habe bei 178,9 Millionen Euro gelegen, teilte die Bank am Donnerstag mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Minus von 57,5 Millionen Euro gerechnet, wobei die Bandbreite der acht von Reuters befragten Analysten von 150 Millionen Euro Verlust bis zu 15 Millionen Euro Gewinn reichte. Die Bank, die im vergangenen Jahr mit Staatsgeldern in Höhe von 4,1 Milliarden Euro vor der Pleite gerettet worden war, schrieb damit das neunte Quartal in Folge rote Zahlen. >>> mehr ...
DIE WELT | Wirtschaft Geldanlage - 25.06.2014
Ein Plan des Internationalen Währungsfonds sieht vor, dass Schuldenschnitte künftig schneller und radikaler umgesetzt werden. Betroffen wären vor allem Besitzer von Lebensversicherungen oder Fonds.
Noch vor wenigen Monaten hätte der Plan für weltweite Aufmerksamkeit und heftigen Aufruhr unter Sparern gesorgt. Doch dieser Tage befindet sich die eine Hälfte der Betroffenen offenbar im Fußballfieber, und die anderen brechen schon in den Sommerurlaub auf. Nur so ist zu erklären, dass ein Papier des Internationalen Währungsfonds (IWF), das dieser am Sonntag veröffentlichte, bislang kaum Beachtung fand. Dabei hat es dieses in sich. >>> mehr ...
Die Rückkehr des Schuldenministers
von Gerd Höhler Quelle: Handelsblatt Online
...offenbar lernen wir nichts dazu ! ! ! Und immerwieder geben wir Geld nach Griechenland damit die es verbrennen können!
Als griechischer Finanzminister führte Giannis Papathanassiou sein Land 2009 in nur neun Monaten an den Abgrund des Bankrotts. Nun hat er einen neuen lukrativen Job – bei einem Staatsunternehmen.
Athen Wenn Hellenic Petroleum (ELPE), der größte griechische Mineralölkonzern, einen neuen Präsidenten des Verwaltungsrats bekommt, ist das normalerweise keine besonders aufregende Personalie. Es sei denn, der neue Chef heißt Giannis Papathanassiou. >>> mehr ...
Schuldenkrise
Die Euro-Rettungspolitiker haben seit dem Ausbruch der Schuldenkrise stets versucht, die Bürger zu beruhigen. Viele Prophezeiungen lassen sich heute als dreiste Lügen enttarnen.
„Die Vorstellung, dass wir in Europa ein Liquiditätsproblem haben, ist komplett falsch“ - malte der Ex-EZB-Chef Jean-Claude Trichet, die Lage schön. >>> mehr ...
Verhaftungen in Athen
Donnerstag, 09.01.2014, 19:11 · von FOCUS-Korrespondent Wassilis Aswestopoulos
Die Staatsanwaltschaft hat gegen fünfzehn Industrielle Haftbefehl erlassen. Sie sollen die griechische Postbank mittels Scheinfirmen um 500 Millionen Euro erleichtert haben.
Unterdessen holte die Staatsanwaltschaft an anderer Stelle, fast unbemerkt, zum großen Schlag aus. Während die EU-Feierlichkeiten in Athens Opernhalle dem Ende entgegen gingen, gaben die Strafverfolger die Verhaftung von fünfzehn Topindustriellen bekannt. Die Festgenommenen sollen mit Hilfe von Bankmanagern ungedeckte Kredite von der ehemals staatlichen Postbank erschlichen haben. >>> mehr ...
Griechen-Rettung und kein Ende
Donnerstag, 09.01.2014, 15:14 · von FOCUS-Online-Redakteur Clemens Schömann-Finck
Die Griechenland-Krise geht in ihr fünftes Jahr. Und trotz aller Beteuerungen der Griechen ist sie noch lange nicht vorbei. FOCUS Online erklärt, wieviel Geld schon nach Athen geflossen ist – und wieviel Geld das Land noch braucht.
Kann Griechenland finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen?
Wo liegen noch die Probleme?
Was ist mit dem griechischen Schuldenberg? >>> mehr ...
Ein Zitat von Ludwig Erhard
Wir sind für ein klares NEIN ! ! !
Warum zeigen einige Vorgänge in diesem Land und markiert damit lediglich die Spitze des Eisberges.
ein Beitrag von Günter Hannich
Videoclip über merkwürdige und fatale Zusammenhänge - Vorgehensweise in Sachen Verschuldung Europas.
Veröffentlicht am 12. September 2012 von Karl Weiss
BVerfG winkt ESM durch
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zum institutionellen Rettungsschirm ESM markiert den Beginn des offiziellen Endes der Reste von Demokratie, die es in Deutschland vorher noch gab. Zwar stellt das BVerfG die Bedingung, die Obergrenze der Belastung Deutschlands müsse bei höchstens 190 Milliarden Euro stehen bleiben, nur gibt es nach der Annahme des ESM-Gesetzes gar keine Möglichkeit mehr, diese Belastung dort zu stoppen. Die europäischen Bürokraten und die anderen Länder können von Deutschland weit mehr verlangen und Deutschland muss zahlen, denn die Regeln des ESM sehen keine Möglichkeit einer Obergrenze vor. Die 190 Milliarden sind lediglich die Summe, die Deutschland sowieso einzahlen muss, selbst wenn noch gar niemand zur „Rettung“ ansteht. >>> mehr ...
von Tim Rahmann, Konrad Handschuch und Roland Tichy
AfD-Sprecher Bernd Lucke möchte die Währungsunion auflösen und die Krisenstaaten in die Insolvenz schicken. An der europäischen Integration aber wolle er festhalten. „Alles, was in Europa sinnvoll ist, bleibt.
Neuer Appell
Von Philip Plickert
Die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank sind besonders in Deutschland umstritten. Sogar das Bundesverfassungsgericht verhandelt darüber. Ein neuer Ökonomen-Aufruf geht hart ins Gericht mit der Politik der Notenbank.
In der Diskussion um die umstrittenen Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen die Ökonomen, die dagegen sind, abermals in die Offensive. In einem von 136 deutschen Wirtschaftsprofessoren unterzeichneten Aufruf (Originaltext siehe unten), der der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorliegt, werfen sie der Zentralbank „monetäre Staatsfinanzierung“ vor an. „Die Anleihekäufe der EZB sind rechtswidrig und ökonomisch verfehlt“, heißt es in dem Aufruf. >>> mehr ...
von Tim Rahmann
Euro-Kritiker Frank Schäffler (FDP) und Vermögensverwalter Max Otte fordern den Euro-Austritt Griechenlands und ein Ende der Rettungspolitik zu Lasten der Sparer. Zudem verrät Otte, warum jetzt ein günstiger Zeitpunkt zum Goldkauf ist.
Raus mit dem Griechenland-Euro aus der Währungsunion? Frank Schäffler und Max Otte plädieren für eine "atmungsaktive Euro-Zone", die Austritte aus dem Euro-Verbund möglich macht.
Quelle: Marcel Stahn für WirtschaftsWoche >>> mehr ...
Drei Professoren erklären:
Michael Morris Kopp Verlag e.K.
Während Presse und Politik den Eindruck erwecken wollen, als seien die Probleme in der Weltwirtschaft ausgestanden, wird die Sprengkraft des Fiatmoney-Derivate-Schulden-Cocktails, den die westlichen Notenbanken mixen, von Tag zu Tag größer. Die Zutaten für diesen Cocktail sind simpel und überall erhältlich: Gier, Egoismus, Arroganz und Ignoranz. >>> mehr ...
Samstag 16.03.2013 tagesschau.de
Wütend und verärgert haben zyprische Sparer auf den Beschluss der Eurogruppe reagiert, mit einer Pflichtabgabe das finanziell marode Land retten zu helfen. Die Garantie, Spareinlagen unter 100.000 Euro blieben geschützt, gilt nicht mehr. Viele versuchten, ihr Konto schnell zu räumen - vergeblich.
Dem Beschluss der Eurogruppe zufolge werden von Guthaben unter 100.000 Euro nun 6,75 Prozent eingezogen. Ab 100.000 Euro steigt der Satz auf 9,9 Prozent. >>> mehr ...
02.02.2013, 15:33 Uhr | dapd
Tausende EU-Beamte beziehen ein höheres Nettoeinkommen als das Bruttogehalt. Wie die kuriose Entlohnung zustande kommt
Schon traditionell zählen die EU-Beamten zu den Besserverdienern in der Gesellschaft. Die üppige Entlohnung dank hoher Zulagen steht schon länger in der Kritik. Manche der qualifizierten Staatsdiener beziehen sogar ein höheres Nettoeinkommen als das Bruttogehalt. >>> mehr ...
29.11.2012, 13:16 Uhr | AFP, t-online.de
Ifo-Chef Hans-Werner Sinn in die Debatte eingemischt.
Der Wirtschaftsforscher schätzt die Belastungen auf etliche Milliarden Euro. Die Regierung verschweige die Wahrheit. Der Wirtschaftsforscher hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Wahrheit über die Belastungen für die Bürger zu verschweigen. >>> mehr ...
tagesschau.de 29.08.2012
Bei Anschlussproblemen von Windparks in Nord- und Ostsee sollen sich die Verbraucher an den Zusatzkosten beteiligen. Eine entsprechende Haftungsregelung hat das Bundeskabinett beschlossen.
Hintergrund war die Frage, wer für Schadensersatz aufkommen soll, wenn die Netzanbindung von Offshore-Windparks nicht rechtzeitig gelingt. In der Vergangenheit hatte es dabei immer wieder Probleme gegeben, weshalb Investoren bislang nur zögerlich in die Windkraft auf hoher See investiert haben. >>> mehr ...
Der Kabinettsbeschluss sieht vor, dass die Verbraucher ab 2013 die Mehrkosten für fehlende Anschlüsse über einen Aufschlag auf den Strompreis bezahlen müssen. >>> mehr ...
Dem weiter akut pleitebedrohten Griechenland soll wesentlich mehr Geld in der Kasse fehlen als bislang angenommen. Wie der "Spiegel" berichtet, muss nach vorläufigen Erkenntnissen der Troika im Staatshaushalt eine Lücke von rund 20 Milliarden Euro geschlossen werden. Das wäre fast doppelt so viel wie zuletzt eingestanden. >>> mehr ...
Franz HÖRMANN Dirk MÜLLER EURO-Krise Börse
Eine Einschätzung von Spiegel-online >>> mehr ...
Sparkassenpräsident kritisiert Bankenunion |
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Deutsche Bank-Spitze erwartet Inflation in Europa |
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04.07.2012, 07:45 Uhr
Vorsicht ist nach dem Lehman-Crash von 2008 besser als Nachsicht: Um einer neuerlichen Finanzkrise vorzubeugen, haben neun internationale Großbanken - darunter die Deutsche Bank - auf Anweisung der US-Finanzmarktregulierer ihr "Testament" gemacht. Die Institute skizzierten in Notfallplänen, wie sie im Falle ihres eigenen Versagens möglichst schnell und schonend abgewickelt werden können. >>> mehr ...
15.07.2012, 12:26 Uhr
Im Skandal um manipulierte Zinssätze drohen den beteiligten Banken teils milliardenschwere Strafen und Schadenersatz-Forderungen sowie strafrechtliche Konsequenzen. Die Deutsche Bankhofft jetzt offenbar, mit einer Kronzeugenregelung billiger davonzukommen. Bei der EU-Kommission, die neben anderen Behörden ermittelt, sowie in der Schweiz habe Deutschlands größte Bank schon im Jahr 2011 die Regelung beantragt und kürzlich erlangt, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Libor-Affäre ist für die Deutsche Bank noch lange nicht ausgestanden (Quelle: dapd) >>> mehr ...
Moody's stuft Bonität der Commerzbank herab |
Frankfurt/Main (dpa) - Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit der Commerzbank wegen der europäischen Schuldenkrise um eine Stufe auf «A3» gesenkt. Insgesamt senkte Moody's die Bewertungen von sieben >>> mehr ... |
Unsere Anmerkung: Wir sind dumm genug, diesen Selbstbedienungsladen aufgefüllt zu haben und weiterhin aufzufüllen. Diese Vorgehensweise wird uns in Zukunft eher schaden als nützen.
Im Eilverfahren haben sich die griechischen Parteien vergangene Woche 40 Millionen Euro an Zuschüssen für ihren Wahlkampf genehmigt. Als Grundlage nahmen die Parlamentarier die Wahlergebnisse von 2009....
Damals erhielt beispielsweise die Pasok 43,9 Prozent der Stimmen. In Umfragen liegt sie derzeit bei nur 18 Prozent. Zehn Euro gibt es nun erneut pro Stimme von damals.
Zum Vergleich: Deutsche Parteien erhalten jährlich 70 bis 85 Cent für jeden Wähler.
Wie der Staat sind auch die Parteien Griechenlands faktisch pleite. Eigentlich ist Sparen angesagt! Die Politiker greifen ungeniert nach Steuergeldern - auf Kosten der Euro-Zone. >> mehr...
18.04. | 2012
„Was wir derzeit erleben, ist völlige Inflexibilität“, schrieb Paul Krugman jüngst in seiner regelmäßigen Kolumne in der New York Times. Gemeint hat er damit den politischen Kurs Europas.
Für den Star-Ökonomen ist der EU-Fiskalpakt, der die Sparpolitik als Allheilmittel für alle Probleme effektiv besiegelt, „einfach hirnrissig“. Solche Programme würden am Boden liegende Volkswirtschaften nur noch tiefer in die Depression stürzen. Als Alternative >>> mehr... (Paul Krugman Wirtschaftsnobelpreisträger)
18.04.2012, 14:14 Uhr | t-online.de - Frank Lansky, mit dpa
Er hat den Crash im US-Immobilienmarkt richtig vorhergesagt und damit Milliarden verdient – jetzt wettet der Star-Investor John Paulson auf eine Rückkehr der Euro-Krise und auf einen Kursverfall bei deutschen Staatsanleihen. >>> mehr ...
18.04.2012, 14:14 Uhr | t-online.de - Frank Lansky, mit dpa
Er hat den Crash im US-Immobilienmarkt richtig vorhergesagt und damit Milliarden verdient – jetzt wettet der Star-Investor John Paulson auf eine Rückkehr der Euro-Krise und auf einen Kursverfall bei deutschen Staatsanleihen. >>> mehr ...
Videobeitrag: Betrugsmaschine Geldsystem - Eurokrise & US-Schuldenkrise
Drei Professoren finden klare Worte in diesem Video zur Finanzkrise – Professor Wilhelm Hankel und Professor Eberhard Hamer erläutern, wie die großen Investmentbanken eine gigantische Betrugsmaschinerie entwickelt haben, das ursächlich ist für die größte Finanzkrise aller Zeiten. >> mehr ...
Bundesbankpräsident sieht EZB-Geldflut skeptisch
Hamburg/Frankfurt (dpa) - Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich skeptisch über die jüngste Geldflut der Europäischen Zentralbank (EZB) geäußert. Die Konditionen seien «sehr generös» geraten, sagte >> mehr ...
EZB beruhigt, Ökonom Stark warnt vor Inflation
Frankfurt/Main (dpa) - Die reichen Länder Europas dürfen nach Ansicht von EZB-Präsident Mario Draghi nicht dauerhaft für hoch verschuldete Partner einstehen. «Generell gilt: Wenn wir das Geld der Steuerzahler >> mehr ...
Moody's stuft Griechenland auf niedrigsten Wert herab
London (dpa) - Die US-Ratingagentur Moody's hat die Bonität Griechenlands auf den niedrigsten Wert herabgestuft.
>Wie das Unternehmen am Freitagabend in London mitteilte, fiel die Bewertung der Kreditwürdigkeit von ca. >>> mehr ...
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München/Berlin (dpa) - Der Schuldenerlass für Griechenland wird für die Bad Bank der verstaatlichten Hypo Real Estate (HRE) - und damit für den Steuerzahler - teurer als erwartet. Bundesfinanzminister Wolfgang >> mehr ...
HRE-Debakel kostet Milliarden - Ex-Chef will Millionenabfindung Nach weiteren Milliarden-Belastungen wegen des Schuldenschnitts für Griechenland, dürften in den kommenden Jahren weitere horrende Verluste den Staat belasten. >>> mehr ... |
Schuldenkrise halbiert Allianz-Gewinn |
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IWF sieht schwarz für die Weltwirtschaft |
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Radikal: Steht Deutschland vor Wirtschaftseinbruch?
München (dpa) - Angesichts der Euro-Schuldenkrise und der sich abzeichnenden Abkühlung der Konjunktur hat das Münchner ifo-Institut seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft radikal gesenkt.
Das >> mehr ...
Skandal: Pleiteländer wollten unser Gold |
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Kreise: Italien bereit zu Kontrolle durch IWF |
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Italien und die Schulden: ifo-Chef warnt vor Desaster |
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Bankenchef fordert Pleite Griechenlands
Berlin (dpa) - Commerzbank-Chef Martin Blessing hat sich als erster deutscher Top-Banker für einen offiziellen Staatsbankrott Griechenlands ausgesprochen und auch die Auszahlung der nächsten Hilfs-Tranche für >> mehr ...
Klaus-Peter Willsch, MdB: Euro-Austritt Griechenlands ist notwendig |
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Wolfgang Bosbach: Finanzhilfen führen nicht zur Haushaltskonsolidierung |
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Haushaltsdefizit in Portugal höher als erwartet |
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Der >> mehr ... |
Neue Streiks in Griechenland |
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US-Ökonom: Deutschland wird für andere einstehen müssen
Paris (dpa) - Angesichts der bedrohlichen Schuldenkrise in Europa und den USA fordert der frühere IWF-Chefökonom Kenneth Rogoff einen Abschied von den strengen Inflationszielen. «Um den Schuldenabbau zu >> mehr ...
„Die Bombe Italien wird noch in diesem Jahr hochgehen“ – der Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf führt einen Euro-Kampfplatz ins Feld, den zurzeit kaum jemand auf dem Bildschirm hat. Nicht ohne Grund. >> mehr ...
US-Finanzministerium warnt vor Schulden-Katastrophe
Washington (dpa) - Das US-Finanzministerium hat erneut vor katastrophalen Konsequenzen einer Schuldenkrise im eigenen Land gewarnt. Der Kongress müsse die gesetzliche Obergrenze für die Staatsschulden dringend bis
Euro-Krach droht: Familienunternehmen protestieren gegen Bundesregierung
Berlin (dpa) - Rund 100 Familienunternehmer mit zusammen knapp 200 000 Mitarbeitern protestieren gegen die Euro-Politik der Bundesregierung. In einer gemeinsamen Erklärung fordern sie die Abgeordneten des >> mehr ...
Bundesbank schließt Griechenlands Bankrott nicht aus
Berlin (dpa) - Bundesbankpräsident Jens Weidmann will eine Insolvenz Griechenlands für den Fall nicht ausschließen, dass die Regierung die vorgegebenen Ziele des gemeinsamen Programms mit dem Internationalen >> mehr ...
Athen (dpa) - Die Attacken auf Politiker Griechenlands von wütenden Demonstranten nehmen kein Ende. Rund 100 der sogenannten «Empörten Bürger» schleuderten in Athen Steine und Flaschen in die Richtung der >> mehr ... |
Großdemo gegen Sparmaßnahmen in Griechenland |
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Berlin (dpa) - Griechenland verfehlt nach einem Medienbericht ungeachtet des drohenden Staatsbankrotts bislang alle mit den internationalen Institutionen vereinbarten Finanzziele. Das Defizit im Staatshaushalt falle >> mehr ... |
Weiter Druck auf Schuldensünder Griechenland
Berlin (dpa) - Nach Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auch Luxemburgs Premierminister und Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, Griechenland ins Gebet genommen. «Es kommt uns jetzt darauf an, dass die >> mehr ...
Portugals Defizit noch größer als gedacht
Lissabon (dpa) - Neue Hiobsbotschaft für Portugal: Das Haushaltsdefizit des krisenerschütterten Euro-Landes ist um 0,5 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent nach oben korrigiert worden. Wie die Zeitung «Público» >> mehr ...
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London (dpa) - Neuer Rückschlag im Kampf Irlands gegen die Krise: Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit des Landes um zwei Noten gesenkt. Die Note werde von bisher «Baa1» auf «Baa3» reduziert, teilte >> mehr ... |
Gefahr: Wirtschaftsweiser warnt vor neuer Krise |
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Der Euro-Rettungsschirm ist beschlossen, für Kanzlerin Merkel ist er ohne Alternativen. Steuersenkungen sind damit erledigt. Die Stunde der Wahrheit schlägt.
Die EZB kauft Schuldtitel von Haushaltssündern - dürfte dies aber gar nicht! Dass sie es trotzdem tut zeigt sehr deutlich die große Besorgnis der Währungshüter, wie "Ernst" es um den EURO tatsächlich steht.
Prof. Dr. Hankel
Das Schlimmste kommt noch! Teil 1
Prof. Dr. Hankel
Das Schlimmste kommt noch! Teil 2
Prof. Dr. Hankel
Euro Lüge Teil 1
Prof. Dr. Hankel
Euro Lüge Teil 2
Prof. Dr. Hankel
Euro Lüge Teil 3
Prof. Dr. Hankel
Prof. Joachim Strabatty Uni Tübingen